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Die Bücher in Volltext auf NID
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edition Widerhall
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fb-edition Widerhall
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17.04.2025 |
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“Philosophie und Musik”> GRABNER-HAIDER auf YouTube. |
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Informativ und interessant ===> der Film “Philosophie und Musik” auf YouTube. Darin stellt unser Autor Anton GRABNER-HAIDER seine Bücher vor. Das letzte Drittel des Films ist den bei Plattform erschienenenb Büchern gewidmet.
Link
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17.04.2025 |
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FROHE OSTERN |
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Gesegnete und Frohe Ostern!
Ingrid und Johannes Martinek
und das ganze Plattform-Team.
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Titel: |
Die Entwirrung des Christentums - Folgerungen für Glaube und Politik |
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Autor: |
Herbert KOHLMAIER |
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ISBN: |
978-3-9505526-3-8 |
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Inhalt: |
>>>>> Lieferbar: ab 8. Mai 2025 <<<<<
Der Autor, langjährig führender Politiker, Parlamentarier und zuletzt Volksanwalt, empfindet Sorgen um den Fortbestand des Christentums. Die Sorge um Glaube und Kirche hat Kohlmaier auch in seinen früheren Büchern bewegt. Dies ist sein 3. Buch; hochaktuell, präzise in der Analyse der Situation. Das Christentum hat unsere Kultur geprägt, doch heute gibt es immer weniger Wissen über seine wahre Bedeutung. Das ist auch Folge des Umstandes, dass die Kirche den Glauben zwar durch die Jahrhunderte getragen, aber ein auf den Vorstellungen des Altertums beruhendes Religionsgebilde errichtet hat, das nicht mehr tauglich ist.
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Titel: |
edition Widerhall – Schriftenreihe mit dem Schwerpunkt „Ethos und Bildung – Diskurse zu Theorie und Praxis“. |
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Autor: |
Paul R. Tarmann ist Herausgeber und Vorsitzender im Editorial Board der edition Widerhall |
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ISBN: |
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Inhalt: |
MEHR: https://www.ph-noe.ac.at/de/ph-noe/wir-ueber-uns/zentren/prohairesisdemokratie/paul-tarmann/edition-widerhall
Die edition Widerhall bietet Forschenden und Schreibenden die Möglichkeit, für ein größeres Fachpublikum, eine interessierte Leserschaft zu publizieren. ETHOS UND BILDUNG ist Leitgedanke und Programm dieser Schriftenreihe des Plattform Martinek Verlags. Das Motto könnte lauten: Mitgestaltung der Welt – einer Welt der Fragen und Zweifel, die nach Orientierung sucht und deren traditionelle Ordnungen mehr denn je in Frage gestellt werden.
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Titel: |
Friedensglocken 45 |
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Autor: |
Anton GRABNER-HAIDER |
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ISBN: |
978-3-9505526-2-1 |
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Inhalt: |
Diese spirituelle Biographie eines Querdenkers gibt Einblick in die geistige Auseinandersetzung um den Weg der Kirche und der Theologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
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Titel: |
DIE LEBENSWELT UND IHRE GRENZEN |
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Autor: |
Werner REISS + |
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ISBN: |
978-3-9505526-1-4 |
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Inhalt: |
Die Bücher von Msgr. DDr. Werner Reiss befassen sich mit theologischen und philosophischen Themen. Alle sind mit Herzblut geschrieben. Dieses Buch, dessen Manuskript nur wenige Tage vor seinem Tod vom Autor abgeschlossen wurde, geht dem Begriff der Lebenswelt nach. Dieser Begriff wird in letzter Zeit immer häufiger gebraucht, meistens in der Bedeutung; „Die Weltanschauung der kleinen Leute“
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Ernst Karl WINTER †
(* 1.9.1895 in Wien, † 4.2.1959 ebenda), war Sozialhistoriker, Philosoph und wichtiger politischer Publizist in der Zeit des autoritären Ständestaats. In Büchern, von ihm selbst herausgegebenen Zeitschriften und zuletzt als dritter Vizebürgermeister von Wien (1934-36) setzte er sich für die Versöhnung des Regimes mit der sozialdemokratischen Arbeiterschaft ein. Als Legitimist und begeisterter Österreicher wurde er jedoch 1936 von deutschnationalen Kräften ausgeschaltet. Wenige Tage vor dem „Anschluss“ Österreichs gelang es ihm, mit seiner Frau und seinen sieben Kindern über die Schweiz in die USA zu emigrieren. Erst 1955 gelang ihm die Rückkehr nach Österreich. Als akademischer Lehrer konnte er aber nicht Fuß fassen, obwohl er sich noch im Jahr seiner Rückkehr an der Universität Wien für Soziologie habilitierte.
Generell waren Ernst Karl Winters Publikationen von seinem katholischen Glauben, der platonischen Philosophie und seiner schon früh gegen den Nationalsozialismus eingestellten politischen Linie gekennzeichnet. Er war ein Verfechter einer „sozialen Monarchie“ und der unbedingten Eigenständigkeit Österreichs. Seine Ideen beeinflussten u. a. den bekannten Soziologen August Maria Knoll und den Gründer der Paneuropa-Bewegung, Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi.
Nähere Informationen zum Leben und Wirken sowie weiterführende Literatur finden sich im Artikel „Winter, Ernst Karl“ in: http://austria- forum.org.
"Ernst Karl Winter, Politiker, Soziologe, Historiker"
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Prof. Dr.Gérard Grelle, EHIC / Limoges zu Ernst Karl WINTER:
Ernst Karl Winter (1895-1959) gilt heute als Randfigur der österreichischen Zeitgeschichte. Sein Name erscheint in sehr wenigen Büchern…. und doch ...
Als 1926 alle repräsentativen politischen Kräfte des Landes lautstark die Bindung des Landes an Deutschland forderten und gleichermaßen die „deutsche“ Identität des Landes bekräftigten, veröffentlichte Ernst Karl Winter mit mehreren legitimistischen Intellektuellen die „österreichische Aktion“, eine der ersten Schriften, die versuchten, eine von der deutschen Identität abweichende österreichische nationale Identität zu definieren.
1932 wurde die nationalsozialistische Gefahr immer dringlicher. Winter gründete einen Verlag, den "Gsur-Verlag", der literarische Werke veröffentlichte, die auf der schwarzen Liste des konservativen christlich-sozialen Regimes standen, sowie rücksichtslose Broschüren, die die Perversität der nationalsozialistischen Ideologie anprangerten.
1933: Hitler kommt Ende Januar an die Macht. Am 4. März beseitigte die christlich-soziale Regierung das Parlament und machte sich auf den Weg zu einem autoritären System. Winter veröffentlicht nacheinander zwei offene Briefe an Bundespräsident Miklas, in denen er die Abschaffung des Parlaments als "Staatsstreich" bezeichnet und den Bundespräsidenten auffordert, die verfassungsmäßige Legitimität unverzüglich wiederherzustellen.
Gleichzeitig gründete er eine kritische politische Rundschau, die "Wiener Politischen Blätter", in der er die Haltung der Parteien, vor allem aber der Regierung, hinterfragte und ständig vor der nationalsozialistischen Gefahr warnte. Die Rundschau erschien drei Jahre lang, bevor sie wegen ihrer antinationalsozialistischen Positionen verboten wurde, insbesondere nach der Unterzeichnung des Wien-Berlin-Abkommens, as Österreich zum "zweiten deutschen Staat" machte.
Februar 1934: Bürgerkrieg in Österreich, Unterdrückung durch das autoritäre Regime von Bundeskanzler Dollfuss, Todesurteile! Winter interveniert öffentlich beim Kanzler und bittet um Gnade für die Verurteilten. Vergebens! Im Gegenzug stellte ihm der Kanzler eine unmögliche Aufgabe: die Arbeiterklasse mit dem autoritären Regime zu versöhnen. Winter, der Monarchist, verbirgt seine Sympathien für die sozialdemokratische Linke nicht; er wird im November 36 aus dem Amt entfernt.
März 1938: Deutsche Truppen fallen in Österreich ein; das ist der Anschluss. Winter wanderte in die USA aus, wo er versuchte, eine Regierung des österreichischen Exils zu organisieren, und veröffentlichte das "Austrian Bulletin in the USA". Desillusioniert zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück und verfasste mehrere Manuskripte zur Geschichte und Identität Österreichs. Er kehrte erst 1955 nach Österreich zurück.
Können wir zu seiner Zeit einen engagierteren Forscher und Politiker finden?
Gérard Grelle, EHIC /
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