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Die Bücher in Volltext auf NID
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20.12.2024 |
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ö1 - Paul R. Tarmann |
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Prof. DDr. Paul R. Tarmann zu Gast in Ö1.
Hören Sie selbst!
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19.12.2024 |
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KOLPING Währing zum Tod von Werner REISS |
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Ein schöner und liebevoller Bericht. Lesen Sie selbst.
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17.12.2024 |
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Das letzte Buch von Werner REISS ist lieferbar |
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Die Lebenswelt und ihre Grenzen
Von Werner REISS
ISBN: 978-3-9505526-1-4
EUR 20,--
Druckfrisch aus der Druckerei. ===> Noch rechtzeitig für den weihnachtlichen Gabentisch!
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Titel: |
Friedensglocken 45 - Spirituelle Biographie eines Querdenkers |
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Autor: |
Anton GRABNER-HAIDER |
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ISBN: |
978-3-9505526-2-1 |
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Inhalt: |
Lieferbar: Jänner 2025 <===
Diese spirituelle Biographie eines Querdenkers gibt Einblick in die geistige Auseinandersetzung um den Weg der Kirche und der Theologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Sie zeigt das Ringen zwischen den liberalen Denkern und der Traditionalisten in der Religion. Das Buch zeigt aber auch die geistige Situation der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, das Ringen um die Demokratie, den Rechtsstaat und die allgemeinen Menschenrechte.
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Titel: |
Bildung und Nachhaltigkeit - Das Konzept „PILGRIM“ im Ethikunterricht |
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Autor: |
Stefan SAMPT |
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ISBN: |
978-3-9505526-7-6 print |
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Inhalt: |
Wofür steht eigentlich das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM und welchen Beitrag kann dieses für den Unterricht sowie für die Schulen leisten?
Stefan Sampt präsentiert neben der Entstehungsgeschichte auch die umfassenden Anliegen und Ziele von PILGRIM. Exemplarisch stellt er einige Bausteine eines kompetenzorientierten Ethikunterrichts im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vor. Dabei geht er davon aus, dass neben dem Philosophie- und dem Religionsunterricht besonders auch der kompetenzorientierte Ethikunterricht vom PILGRIM-Konzept profitieren kann. Auch zeigt er, wie Bildungseinrichtungen als „PILGRIM-Schule“ ausgezeichnet werden können, sofern sie die institutionellen und pädagogischen Voraussetzungen dafür erfüllen.
PILGRIM verknüpft unter dem Motto „Bewusst leben – Zukunft geben“ Bildung für Nachhaltige Entwicklung mit einer religiös-ethisch-philosophischen Bildungsdimension. Sie richtet den Blick auf eine nachhaltig gesicherte Zukunft durch Ermutigen zum verändernden Handeln und durch Stärken von Vertrauen in der Gegenwart. Durch den „anderen“ Blick auf die Wirklichkeit soll Motivation geschaffen werden, das eigene Handeln in Verantwortung und Respekt vor allem Lebendigen zu ändern.
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Titel: |
E-BOOK >> Bildung und Nachhaltigkeit - Das Konzept „PILGRIM“ im Ethikunterricht |
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Autor: |
Stefan SAMPT |
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ISBN: |
978-3-9505526-8-3 E-BOOK |
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Inhalt: |
Wofür steht eigentlich das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM und welchen Beitrag kann dieses für den Unterricht sowie für die Schulen leisten?
Stefan Sampt präsentiert neben der Entstehungsgeschichte auch die umfassenden Anliegen und Ziele von PILGRIM. Exemplarisch stellt er einige Bausteine eines kompetenzorientierten Ethikunterrichts im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vor. Dabei geht er davon aus, dass neben dem Philosophie- und dem Religionsunterricht besonders auch der kompetenzorientierte Ethikunterricht vom PILGRIM-Konzept profitieren kann. Auch zeigt er, wie Bildungseinrichtungen als „PILGRIM-Schule“ ausgezeichnet werden können, sofern sie die institutionellen und pädagogischen Voraussetzungen dafür erfüllen.
PILGRIM verknüpft unter dem Motto „Bewusst leben – Zukunft geben“ Bildung für Nachhaltige Entwicklung mit einer religiös-ethisch-philosophischen Bildungsdimension. Sie richtet den Blick auf eine nachhaltig gesicherte Zukunft durch Ermutigen zum verändernden Handeln und durch Stärken von Vertrauen in der Gegenwart. Durch den „anderen“ Blick auf die Wirklichkeit soll Motivation geschaffen werden, das eigene Handeln in Verantwortung und Respekt vor allem Lebendigen zu ändern.
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Titel: |
E-BOOK >> Paul R. Tarmann Soft Skills für eine bessere Welt – Nachhaltige Entwicklung und die „religiös-ethisch-philosophische Bildungsdimension“ |
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Autor: |
Paul R. Tarmann |
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ISBN: |
978-3-9505526-5-2 |
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Inhalt: |
Paul R. Tarmann
Soft Skills für eine bessere Welt – Nachhaltige Entwicklung und die
„religiös-ethisch-philosophische Bildungsdimension“
E-BOOK: Bestellungen: https://www.plattform-
martinek.at/buch.php?buchID=167
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Titel: |
Naturalismus durchbrechen . Warum Ethik mehr als Biologie ist - edition Widerhall Band 12 |
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Autor: |
Sebastian Seidl |
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ISBN: |
Naturalismus durchbrechen . Warum Ethik mehr als Biologie ist - edition Widerhall Band 12 |
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Inhalt: |
Können biologische Erkenntnisse unsere moralischen Prinzipien bestimmen? Welche Grenzen hat ein naturwissenschaftlicher Ansatz in der Beantwortung ethischer Fragen? Der Autor untersucht die späten Werke des weltberühmten Evolutionsbiologen E.O. Wilson, einem führenden Verfechter der Soziobiologie. Mit einem kritischen Blick auf Wilsons naturalistische Weltanschauung und seine Thesen zur Ethik beleuchtet das Buch die Verbindung
zwischen
Naturphilosophie und Ethik.
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Titel: |
Soft Skills für eine bessere Welt – Nachhaltige Entwicklung und die „religiös-ethisch-philosophische Bildungsdimension“ - edition |
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Autor: |
paul R. Tarmann |
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ISBN: |
978-3-9505332-8-6 |
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Inhalt: |
Worum geht es eigentlich, wenn in Lehrplänen für den schulischen Unterricht von einer „religiös-ethisch-philosophischen Bildungsdimension“ die Rede ist? Und was bedeutet heutzutage noch die „Entwicklung der Anlagen der Jugend nach den sittlichen, religiösen und sozialen Werten sowie nach den Werten des Wahren, Guten und Schönen“? Dass junge Menschen darüber hinaus in „Freiheits- und Friedensliebe an den gemeinsamen Aufgaben der Menschheit“ mitwirken sollen, unterstreicht umso mehr die Brisanz dieser Thematik – man denke nur an die zahlreichen Krisen und schweren Konflikte unserer Tage.
Neugierig nachfragend und doch auf unterhaltsame Weise setzt sich der Philosoph und Ethiker Paul R. Tarmann mit den „heißen Eisen“ unseres Bildungssystems auseinander: Mit Positionen und Haltungen, die als vorausgesetzt gelten, meist aber gar nicht angesprochen werden. Dennoch handelt es sich dabei wohl um die wichtigsten Fähigkeiten, die man im Leben lernen sollte: Soft Skills, die zu einer besseren Welt beitragen können – und sollen. Trotz des essayistischen Stils geht dieses Buch über einen „Versuch“ hinaus, wird hier doch vielfach Erfahrungserprobtes aus schulischem Unterricht und universitärer Lehre vorgestellt.
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Titel: |
Die Lebenswelt und ihre Grenzen |
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Autor: |
Werner REISS |
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ISBN: |
978-3-9505526-1-4 |
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Inhalt: |
Dieser Begriff wird in letzter Zeit immer häufiger gebraucht, meistens in der Bedeutung; „Die Weltanschauung der kleinen Leute“. Der Verfasser weist nach, dass das eine unzulässige Vereinfachung ist und verweist auf den österreichischen Soziologen Alfred Schütz (1899-1951), der den Begriff der Lebenswelt maßgeblich geprägt hat.
Erstens meint „Lebenswelt“ die Orientierung an den Gegebenheiten des Alltags, allerdings mit der Fähigkeit, diesen im Konfliktfall durchaus neu zu organisieren.
2. Der Lebenssinn, der damit verbunden ist, verweist immer auch auf das „Große und Ganze“, das heute nicht mehr als vorgeschriebene Weltanschauung empfunden wird, sondern als Vertrauen in die Wissenschaftlichkeit aller Theorien, die sich mit der menschlichen Situation auseinandersetzen.
3. Ergibt sich daraus eine neue Lesart der Geschichte, die ja mehr ist als ein lineares Verfahren zu mehr Fortschritt hin, sondern auch als Problemgeschichte gelesen werden muss, in dem das Verhältnis von Lebenswelt und „durchrationalisierte Glaubenssystemen“ immer neu gestellt werden muss.
Dem versucht der Verfasser durch seine wissensoziologisch bestimmten Meditationen zu entsprechen.
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Titel: |
Die Farbe ihrer Augen - Gedichte |
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Autor: |
Anton MARKU |
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ISBN: |
978-3-9505332-9-3 |
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Inhalt: |
Aus dem Vorwort von Eva Surma: "Mit seiner Lyrik malt Anton Marku gewaltige Bilder und herzzerreißende Miniaturen. Er stellt den Lesenden frei, mit ihm durch Zeit und Raum zu reisen, oder die Expedition nach innen zu wagen, zurück in die Kindheit, zurück in die Generationen unserer Ahnen. In Anton Markus Texten finden wir unsere verlorenen Träume wieder, die Freiheit, oder was weit vor unserer Erinnerung liegt".
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Titel: |
Das versäumte Reich Gottes - Ein Plädoyer für die Nächstenliebe |
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Autor: |
Herbert Kohlmaier |
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ISBN: |
978–3–9505332–7–9 |
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Inhalt: |
Lieferbar ab 20.12.2023
In Jesu Rede steht das Reich Gottes im Mittelpunkt,
nicht aber in der gängigen kirchlichen Praxis. Wir beten zwar im Vaterunser „dein Reich komme“, doch das wird nicht als Aufforderung empfunden, selbst und jetzt dazu nach Kräften beizutragen. Die im Folgenden dargelegten Gedanken wollen dieses Versäumnis im Verständnis der Frohbotschaft und Perspektiven einer Verwirklichung des Liebesgebotes in unserer Gesellschaft sichtbar machen.
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Ernst Karl WINTER †
(* 1.9.1895 in Wien, † 4.2.1959 ebenda), war Sozialhistoriker, Philosoph und wichtiger politischer Publizist in der Zeit des autoritären Ständestaats. In Büchern, von ihm selbst herausgegebenen Zeitschriften und zuletzt als dritter Vizebürgermeister von Wien (1934-36) setzte er sich für die Versöhnung des Regimes mit der sozialdemokratischen Arbeiterschaft ein. Als Legitimist und begeisterter Österreicher wurde er jedoch 1936 von deutschnationalen Kräften ausgeschaltet. Wenige Tage vor dem „Anschluss“ Österreichs gelang es ihm, mit seiner Frau und seinen sieben Kindern über die Schweiz in die USA zu emigrieren. Erst 1955 gelang ihm die Rückkehr nach Österreich. Als akademischer Lehrer konnte er aber nicht Fuß fassen, obwohl er sich noch im Jahr seiner Rückkehr an der Universität Wien für Soziologie habilitierte.
Generell waren Ernst Karl Winters Publikationen von seinem katholischen Glauben, der platonischen Philosophie und seiner schon früh gegen den Nationalsozialismus eingestellten politischen Linie gekennzeichnet. Er war ein Verfechter einer „sozialen Monarchie“ und der unbedingten Eigenständigkeit Österreichs. Seine Ideen beeinflussten u. a. den bekannten Soziologen August Maria Knoll und den Gründer der Paneuropa-Bewegung, Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi.
Nähere Informationen zum Leben und Wirken sowie weiterführende Literatur finden sich im Artikel „Winter, Ernst Karl“ in: http://austria- forum.org.
"Ernst Karl Winter, Politiker, Soziologe, Historiker"
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Prof. Dr.Gérard Grelle, EHIC / Limoges zu Ernst Karl WINTER:
Ernst Karl Winter (1895-1959) gilt heute als Randfigur der österreichischen Zeitgeschichte. Sein Name erscheint in sehr wenigen Büchern…. und doch ...
Als 1926 alle repräsentativen politischen Kräfte des Landes lautstark die Bindung des Landes an Deutschland forderten und gleichermaßen die „deutsche“ Identität des Landes bekräftigten, veröffentlichte Ernst Karl Winter mit mehreren legitimistischen Intellektuellen die „österreichische Aktion“, eine der ersten Schriften, die versuchten, eine von der deutschen Identität abweichende österreichische nationale Identität zu definieren.
1932 wurde die nationalsozialistische Gefahr immer dringlicher. Winter gründete einen Verlag, den "Gsur-Verlag", der literarische Werke veröffentlichte, die auf der schwarzen Liste des konservativen christlich-sozialen Regimes standen, sowie rücksichtslose Broschüren, die die Perversität der nationalsozialistischen Ideologie anprangerten.
1933: Hitler kommt Ende Januar an die Macht. Am 4. März beseitigte die christlich-soziale Regierung das Parlament und machte sich auf den Weg zu einem autoritären System. Winter veröffentlicht nacheinander zwei offene Briefe an Bundespräsident Miklas, in denen er die Abschaffung des Parlaments als "Staatsstreich" bezeichnet und den Bundespräsidenten auffordert, die verfassungsmäßige Legitimität unverzüglich wiederherzustellen.
Gleichzeitig gründete er eine kritische politische Rundschau, die "Wiener Politischen Blätter", in der er die Haltung der Parteien, vor allem aber der Regierung, hinterfragte und ständig vor der nationalsozialistischen Gefahr warnte. Die Rundschau erschien drei Jahre lang, bevor sie wegen ihrer antinationalsozialistischen Positionen verboten wurde, insbesondere nach der Unterzeichnung des Wien-Berlin-Abkommens, as Österreich zum "zweiten deutschen Staat" machte.
Februar 1934: Bürgerkrieg in Österreich, Unterdrückung durch das autoritäre Regime von Bundeskanzler Dollfuss, Todesurteile! Winter interveniert öffentlich beim Kanzler und bittet um Gnade für die Verurteilten. Vergebens! Im Gegenzug stellte ihm der Kanzler eine unmögliche Aufgabe: die Arbeiterklasse mit dem autoritären Regime zu versöhnen. Winter, der Monarchist, verbirgt seine Sympathien für die sozialdemokratische Linke nicht; er wird im November 36 aus dem Amt entfernt.
März 1938: Deutsche Truppen fallen in Österreich ein; das ist der Anschluss. Winter wanderte in die USA aus, wo er versuchte, eine Regierung des österreichischen Exils zu organisieren, und veröffentlichte das "Austrian Bulletin in the USA". Desillusioniert zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück und verfasste mehrere Manuskripte zur Geschichte und Identität Österreichs. Er kehrte erst 1955 nach Österreich zurück.
Können wir zu seiner Zeit einen engagierteren Forscher und Politiker finden?
Gérard Grelle, EHIC /
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