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Die Bücher in Volltext auf NID
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edition Widerhall
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fb-edition Widerhall
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29.01.2025 |
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INFORMATION FÜR DEN BUCHHANDEL:
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Wir sind bemüht, Sie raschest und bestens zu bedienen.
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Titel: |
Friedensglocken 45 |
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Autor: |
Anton GRABNER-HAIDER |
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ISBN: |
978-3-9505526-2-1 |
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Inhalt: |
Diese spirituelle Biographie eines Querdenkers gibt Einblick in die geistige Auseinandersetzung um den Weg der Kirche und der Theologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
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Titel: |
DIE LEBENSWELT UND IHRE GRENZEN |
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Autor: |
Werner REISS + |
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ISBN: |
978-3-9505526-1-4 |
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Inhalt: |
Die Bücher von Msgr. DDr. Werner Reiss befassen sich mit theologischen und philosophischen Themen. Alle sind mit Herzblut geschrieben. Dieses Buch, dessen Manuskript nur wenige Tage vor seinem Tod vom Autor abgeschlossen wurde, geht dem Begriff der Lebenswelt nach. Dieser Begriff wird in letzter Zeit immer häufiger gebraucht, meistens in der Bedeutung; „Die Weltanschauung der kleinen Leute“
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Titel: |
E-BOOK: Bildung und Nachhaltigkeit – Das Konzept „PILGRIM“ im Ethikunterricht |
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Autor: |
Stefan SAMPT / Johann HISCH / Paul R. TARMANN |
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ISBN: |
978-3-9505526-8-3 |
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Inhalt: |
Wofür steht eigentlich das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM und welchen Beitrag kann dieses für den Unterricht sowie für die Schulen leisten? Stefan Sampt präsentiert neben der Entstehungsgeschichte auch die umfassenden Anliegen und Ziele von PILGRIM.
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Titel: |
PRINT: Bildung und Nachhaltigkeit – Das Konzept „PILGRIM“ im Ethikunterricht edition Widerhall, Band 13 |
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Autor: |
Stefan SAMPT / Johann HISCH / Paul R. TARMANN |
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ISBN: |
978-3-9505526-7-6 |
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Inhalt: |
Wofür steht eigentlich das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM und welchen Beitrag kann dieses für den Unterricht sowie für die Schulen leisten?
Stefan Sampt präsentiert neben der Entstehungsgeschichte auch die umfassenden Anliegen und Ziele von PILGRIM.
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Titel: |
Naturalismus durchbrechen . Warum Ethik mehr als Biologie is - edition Widerhall, Band 12 |
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Autor: |
Sebastian SEIDL |
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ISBN: |
978-3-9505526-6-9 |
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Inhalt: |
Können biologische Erkenntnisse unsere moralischen Prinzipien bestimmen? Welche Grenzen hat ein naturwisenschaftlicher Ansatz in der Beantwortung ethischer Fragen? Der Autor unter- sucht die späten Werke des weltberühmten Evolutionsbiologen E.O. Wilson, einem führenden Verfechterder Soziobiologie. Mit einem kritischen Blick auf Wilsons naturalistische Weltanschauung und seine Thesen zur Ethik beleuchtet das Buch die Verbindung zwischen Naturphilosophie und Ethik. Es deckt die Herausforderungen eines reduktionistischen Verständnises der menschlichen Existenz auf und betont die Notwendigkeit eines interdisziplinären Dialogs. Dieses Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit dem reduktionistischen Naturalismus und untersucht die Argumentationsmuster populärwisenschaftlicher Literatur. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für ale, die die Schnitstellen von Naturwisenschaft und Ethik faszinieren und die Herausforderungen eines naturalistischen Ansatzes ernst nehmen.
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Titel: |
E-BOOK: Soft Skills für eine bessere Welt – Nachhaltige Entwicklung und die „religiös-ethisch-philosophische Bildungsdimension“ |
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Autor: |
Paul R. Tarmann |
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ISBN: |
978-3-9505526-5-2 |
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Inhalt: |
===> E-BOOK <===
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Titel: |
PRINT: Soft Skills für eine bessere Welt – Nachhaltige Entwicklung und die „religiös-ethisch-philosophische Bildungsdimension“ edition Widerhall, Band 11 |
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Autor: |
Paul R. Tarmann |
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ISBN: |
978-3-9505332-8-6 |
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Inhalt: |
===> PRINT-Ausgabe
orum geht es eigentlich, wenn in Lehrplänen für den schulischen Unterricht von einer „religiös-ethisch-philosophischen Bildungsdimension“ die Rede ist? Und was bedeutet heutzutage noch die „Entwicklung der Anlagen der Jugend nach den sittlichen, religiösen und sozialen Werten sowie nach den Werten des Wahren, Guten und Schönen“? Dass junge Menschen darüber hinaus in „Freiheits- und Friedensliebe an den gemeinsamen Aufgaben der Menschheit“ mitwirken sollen, unterstreicht umso mehr die Brisanz dieser Thematik – man denke nur an die zahlreichen Krisen und schweren Konflikte unserer Tage.
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Hans Karl Zeßner-Spitzenberg – Eine Biographie Von Manfried WELAN +; Peter WILTSCHE ISBN: 978-3-9504500-7-1 EUR 25,-- inkl. MwSt. zzgl. EUR 6,-- Versandkosten
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Hans Karl Zeßner-Spitzenberg
war eines der ersten österreichischen Opfer des Nationalsozialismus.
Manfried Welan, langjähriger Rektor und Professor der Universität für Bodenkultur (BOKU), und Peter Wiltsche, Archivar der BOKU, wollen den beinahe Vergessenen in Erinnerung rufen.
Hans Karl Zeßner-Spitzenberg war überzeugter und leidenschaftlicher Gegner des Nationalsozialismus. Schon in der Nacht vom 11. zum 12. März 1938 wusste er, dass er verhaftet werden würde und verfasste eine Art politisches Testament unter dem Titel „Bericht an die Gestapo – Mein Leben und Streben.“
„Dem Nationalsozialismus stand ich von jeher ablehnend gegenüber: 1. aus weltan-schaulichen und philosophischen Gründen, 2. da ich von jeher jeden Nationalismus, welcher Art immer, für eine Quelle unablässigen Kampfes und Streites hielt und 3. da dessen politische Grundthese „Ein Volk – Ein Reich“ mir auf die Dauer mit der Souveränität, Staatlichkeit und Selbständigkeit meines angeborenen, österreichischen Vaterlandes und Heimatstaates unvereinbar schien, dem ich als Staatsbürger und eidlich verpflichtetes Staatsbeamter Treue und Hingabe schuldig war.“
Am 18. März wurde Zeßner während der Hl. Messe in der Pfarrkirche Maria Schmerzen im Kaasgraben (19. Bezirk) verhaftet. Nach sechs Wochen Gefangenschaft im Polizeigefängnis Elisabethpromenade wurde er ins Landesgericht überstellt. Als die Häftlinge anlässlich eines Besuchs von Himmler Meldung erstatten mussten, sprach Zeßner: "Hochschulprofessor Bundeskulturrat Freiherr Zeßner von Spitzenberg“ und gibt als Grund seiner Inhaftierung an: „Weil ich an leitender Stelle in der monarchistischen Bewegung Österreichs tätig bin."
Am 15. Juli 1938 erfolgte mit dem letzten großen "Österreichertransport" die Einweisung ins KZ Dachau. Während des Transports wurde Zeßner von einem Wachtposten derart misshandelt, dass er am 1. August 1938 an seinen inneren Verletzungen starb. Er gilt daher als einer der ersten Österreicher, die in Dachau ermordet wurden. Auf die Frage des Lagerkommandanten von Dachau, ob er wisse, warum er in das KZ gekommen sei, antwortete Zeßner: „Weil ich im Glauben an Gott und an ein christliches Österreich unter der Führung des Hauses Habsburg die einzige Rettung für die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit meines Vaterlandes sehe.“
Die Österreich-Ungarische Monarchie war seine Heimat, Nationalismus war ihm fremd, er liebte das Völkerverbindende. Mit den Waffen des Geistes kämpfte er unermüdlich für ein selbständiges und unabhängiges Österreich, gegen den Anschluss an ein nationalsozialistisches Deutschland.
Auch in der Haft und im Konzentrationslager blieb er seinen Grundsätzen uner-schütterlich treu. Am 1. August 1938 starb er im Konzentrationslager Dachau.
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